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Beichte

Die Beichte ist eines der sieben Sakramente in der katholisch Kirche. Die Beichte tritt vor allem während der Fastenzeit wieder in den Mittelpunkt der Gläubigen. Während einer Beichte stellt man sich seinen Sünden und bittet vor Gott um die Vergebung dieser. Mit der Beichte übernimmt der Gläubige die Verantwortung für sein Handeln. Seine Sünden trägt man dem “persona Christi”, dem Priester seiner angehörigen Kirche, vor. Dieser erlässt dem Christen im Namen Gottes die Sünden und befreit ihn so von seiner Schuld.

Die Beichte basiert auf den Worten Jesu zu seinen Jüngern: “Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.” (Mt 18,18).

Die katholische Kirche schreibt den Christen vor einmal im Jahr, am besten vor der Osterfeier, zu beichten. Um eine tiefe Bindung mit Gott aufzubauen wird allerdings empfohlen mehrmals jährlich oder sogar monatlich beichten zu gehen.

Bischof

Bischof (griech. “episkopos” für Aufseher oder Vorsteher) ist ein Leiter und Repräsentant einer Ortskirche, also eines Bistums. Als Bischof hat man also die volle Regierungs- und Entscheidungsgewalt in diesem Amt inne und allein der Papst steht über ihm.

Der Bischof hat verschiedenste Aufgaben in seinem Amt zu welchen das Priesteramt, das Lehramt und das Hirtenamt gehören. Außerdem ist er befugt Priester zu weihen und den jungen Christen das Sakrament der Firmung zu spenden.

Das Weihesakrament des Bischofsamtes erhält man nur, wenn man vorher Diakon und Priester war. Es gibt heutzutage keine öffentlichen Bischofswahlen mehr, sondern die Ortskirche nennt Vorschläge und daraufhin ernennt oder bestätigt der Papst den Bischof. Nur der Papst ist dazu befugt das Weihesakrament des Bischofsamtes zu verleihen.

Bistum

Ein Bistum wird auch Diözese genannt und besteht aus vielen katholischen Pfarrgemeinden. Bistümer werden von einem Bischof geleitet. In Deutschland gibt es zur Zeit 27 Bistümer.

Bettelarmbänder


Mancher mag mit dem Begriff Bettelarmband spontan christliche Motive verbinden - man denke beispielsweise an die Bettelorden -, doch tatsächlich liegt die Herkunft des Wortes sowie der Idee dahinter im Dunkeln. Das Betteln ist allerdings tatsächlich wohl der Urheber des Namens.

Zwei mögliche Theorien

Einerseits wurde die Erlaubnis zum Betteln im Mittelalter durch eine Münze erteilt, die der Betreffende immer bei sich tragen musste. Eventuell fanden es einige Zeitgenossen einfacher, sie sich dauerhaft und sichtbar an ihr Handgelenk zu binden, statt sie immer wieder hervorsuchen zu müssen, wenn sie kontrolliert wurden. Auch war die Gefahr des Verlustes dieser kleinen Münze in den zerlumpten Kleidern sicher eher gegeben, als wenn sie fest an den Körper gebunden war. Diese Theorie erscheint recht wahrscheinlich und bestimmt gleichzeitig den ungefähren historischen Zeitpunkt, aus dem das Prinzip des Bettelarmbands stammt.

Andererseits gibt es die Theorie, die Armen hätten sich bei den Reichen kleine Schmuckstücke erbettelt, da diese sehr teuer waren. Um sie aufzubewahren, wurden sie mit der Zeit an Armbänder geknüpft. Auch diese Idee hat etwas für sich und würde auch in etwa auf das Mittelalter passen. Vielleicht ist es einfach eine Verknüpfung beider Geschichten, die aus dem ursprünglichen Notarmband ein bis heute beliebtes Schmuckstück machen.

Für jedes Alter das passende Bettelarmband

Tatsächlich sind Bettelarmbänder bis heute begehrte Objekte. So bietet religioese-geschenke.de unter Schmuck wunderschöne Silberketten zur Selbstgestaltung oder fertige Perlenarmbänder mit den zierlichen Abbildungen von Heiligen, Madonnen und Engeln. Einzelne Charms, wie die Anhänger auch genannt werden, führt der Onlineshop ebenfalls. Eine andere, seltenere Bezeichnung heißt Jou-Jou (französisch: Spielzeug). Bettelarmbänder werden auch Sammelarmbänder oder Charmarmbänder genannt.

Der individuelle Schatz

Wer sein Bettelarmband selbst füllt, steht vor einer unglaublichen Fülle an Charms. Diese werden per Mini-Karabinerhaken in die Kettenglieder eingehängt und sind so individuell in ihrer Bedeutung wie die Trägerin selbst. Es lassen sich sogar mehrere Bettelarmbänder denken, die jeweils bestimmte Themen umfassen: Das Eine bekommt zu allen wichtigen Lebensereignissen eine Erinnerung, das Andere wird in jedem Urlaub mit einem weiteren Andenken bestückt. Es ist nicht immer der Glaube, der hier die Lust am Mehr weckt, sondern einfach die persönliche Idee, was gefällt und wofür welche Charms stehen.

Bei einem Blick auf religioese-geschenke.de finden Sie Ihre ganz eigene Vorstellung davon, wie Ihr Bettelarmband aussehen könnte; oder Sie kaufen ein fertiges Motivarmband; oder Sie nutzen die Gelegenheit, hier ein wunderschönes Geschenk für eine Taufe, eine Kommunion, ein Jubiläum oder einen Geburtstag zu erwerben. Lassen Sie sich inspirieren!